Wahlbenachrichtigungen in Wolmirstedt wurden verschickt, Briefwahl-Unterlagen kommen jedoch erst später
Die Stadt Wolmirstedt hat den Großteil der Wahlbenachrichtigungen für die vorgezogene Bundestagswahl am Sonntag, 23. Februar, verschickt. Nun gehen die ersten Anträge von Bürgern auf Briefwahl ein.
Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass Briefwahlunterlagen aus logistischen Gründen nicht vor dem 10. Februar versandt werden können. Besonders bei Wahlberechtigten, die ihre Briefwahlunterlagen online beantragt haben, könnte das für Verwirrung sorgen. Sobald der Antrag im Einwohnermeldeamt verarbeitet wurde, erhalten die Bürgerinnen und Bürger eine Bestätigungsmail, mit dem Hinweis, dass sie ihre Unterlagen nun erhalten würden. „Dies ist eine automatisierte Antwort“, erläutert Stadtwahlleiterin Nancy Heynemann. Wer einen Antrag gestellt habe – ob online oder per Post – solle sich nicht verunsichern lassen: Er erhalte seine Briefwahlunterlagen rechtzeitig vor der Wahl.
Wer seine Wahlbenachrichtigung bis Sonntag, 2. Februar, nicht erhalten hat, kann das ab Montag, 3. Februar, melden. In diesem Fall müssen Bürgerinnen und Bürger ihren Wahlschein direkt im Rathaus beantragen.