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Wolmirstedt
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Programm für Stadtfest 2025 steht

    Rahmenprogramm für das Wolmirstedter Stadtfest 2025 steht – Vereine sind herzlich zur Teilnahme eingeladen

    Der Termin für das diesjährige Stadtfest in Wolmirstedt rückt in großen Schritten näher. Die Planungen sind nahezu abgeschlossen, alle Verträge für das kulturelle Rahmenprogramm sind unterschrieben. Die Veranstaltung, die vom 13. bis 15. Juni 2025 stattfindet, beginnt am Freitag mit dem Ohrelauf.

    Bürgermeisterin Marlies Cassuhn eröffnet das Stadtfest am 13. Juni um 16.45 Uhr, in unmittelbarem Anschluss beginnen die jüngsten Teilnehmer des Ohrelaufs – die Bambinis – mit ihren Staffelläufen. Danach sind die älteren Kinder sowie die erwachsenen Läufer an der Reihe. Der erste Abend des Stadtfestes klingt mit dem Auftritt der Band „Smokiestyle“ auf der kleinen Bühne vor der Museumsscheune aus, der bis 24 Uhr dauern soll.

    Am Sonnabend, 14. Juni, startet das Wolmirstedter Stadtfest um 14 Uhr. Dann gibt es auf der kleinen Bühne Aufführungen lokaler Künstler und auch von Kindergruppen – beispielsweise aus der Grundschule „Johannes Gutenberg“ oder der Kita „Pusteblume“. Auf der Freilichtbühne tritt unter anderem das OK-Live Ensemble auf. Ein Highlight für viele Schlagerfreunde wird am Nachmittag der Auftritt der „Geschwister David“ sein. Am Abend spielt die Band „Zeitlos“ in der Museumsscheune.

    Am Sonntag, 15. Juni, wird das Stadtfest um 13 Uhr beginnen. Dann gibt es wieder lokale Auftritte, beispielsweise von der Adolph-Diesterweg-Grundschule und der Kreismusikschule Börde, auf der kleinen Bühne. Die Freilichtbühne wird an diesem Tag von einer neuen Idee dominiert. Statt einer „Schlacht der Vereine“ steht in diesem Jahr eine Stadtwette auf dem Programm. Dabei soll die Jugendfeuerwehr Wolmirstedt gegen die Stadträtinnen und Stadträte antreten. Wie die Wette genau lautet und was der Wetteinsatz sein wird, erfahren alle Beteiligten erst am besagten Sonntag um 11 Uhr. Dann haben sie den ganzen Tag über Zeit, die Wette zu gewinnen. Um 17 Uhr soll der Wetteinsatz eingelöst werden.

    Die Stars des Tages werden „De Randfichten“ sein, die ab 16.45 Uhr auf der Freilichtbühne auftreten und dort sicher auch ihren bekannten Hit „Lebt denn dr alte Holzmichl noch?“ spielen werden. Ein Höhepunkt der lokalen Kultur dürfte der Auftritt der Bigband „Starnotes“ sein. Sie geht aus Mitgliedern des früheren, in Wolmirstedt und der Region sehr beliebten Kali Ensembles hervor und steht am Sonntag zwischen 11 und 13 Uhr auf der Freilichtbühne.

    Abgerundet wird das Stadtfest wie gewohnt durch Stände, die verschiedene Speisen und Getränke anbieten, durch Fahrgeschäfte und das Mitwirken von Einrichtungen und Vereinen. Am Sonnabend und Sonntag wird der „Kulturverein Wolmirstedt Bürgerhaus“ ein Kinderfest organisieren, auch eine Stadtrallye mit verschiedenen Stationen wird es für die jüngsten Gäste wieder geben. Die Stadt Wolmirstedt ruft mit Nachdruck Vereine auf, sich am Stadtfest zu beteiligen. So können gemeinnützige Gruppen beispielsweise Teil der Rallye werden oder sich einfach an Ständen mit Infomaterial oder kleinen Aktionen präsentieren. Dafür werden keine Standgebühren erhoben. Wer mitmachen möchte, kann sich unter der Mail-Adresse stadtfest@stadtwolmirstedt.de melden.

    Besondere Sorgfalt legt die Stadt Wolmirstedt stets auch auf das Sicherheitskonzept für das Stadtfest. Nach den Ereignissen der vergangenen Monate wurde dieses Konzept noch einmal überarbeitet. Dabei wurden auch externe Partner wie die Polizei und weitere Sicherheitsfachleute herangezogen. Derzeit wird das Sicherheitskonzept von den Ordnungsbehörden geprüft. Die Stadt Wolmirstedt wird alle nötigen Vorkehrungen treffen, um das Stadtfest für alle Besucher so sicher wie möglich zu machen. Dabei soll jedoch der offene Charakter der Veranstaltung nicht verloren gehen. Das bedeutet, dass auch weiterhin kein Eintritt für das Fest genommen werden soll, dass es keine Einlasskontrollen gibt und alle bisher bekannten Ein- und Ausgänge auf das Festgelände bestehen bleiben sollen. Zufahrten für Fahrzeuge werden jedoch dicht gemacht und nur im unbedingten Bedarfsfall geöffnet, beispielsweise für Notfall-Einsätze.